Die Stadt Hagen erhält mit dem neuen Förderprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ des Bundes eine bedeutende Chance zur Verbesserung der Sportinfrastruktur. Insgesamt stehen 333 Millionen Euro im ersten Teilpaket zur Verfügung, um kommunale Sportstätten zu modernisieren und zu sanieren.
„Die Stadtverwaltung und die Vereine sind nun gefordert, die notwendigen Schritte einzuleiten und die Projektskizzen für die Antragstellung vorzubereiten. Die CDU-Hagen ruft alle Sportvereine und Institutionen dazu auf, sich aktiv einzubringen und die Möglichkeiten des Programms zu nutzen.“ Macht der Kreisvorsitzende der CDU-Hagen Dennis Rehbein deutlich.
Die Fördermittel, die von 250.000 bis zu 8 Millionen Euro pro Projekt reichen, können für die Sanierung von Sporthallen, Freibädern und Sportplätzen eingesetzt werden. Besonders erfreulich ist, dass die Förderquote für Hagen bei bis zu 75 Prozent liegt.
Das Interessenbekundungsverfahren läuft vom 10. November bis zum 15. Januar 2026. Städte, Gemeinden und Landkreise sind aufgerufen, ihre Projektskizzen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einzureichen. Auch Sportvereine können profitieren, da eine Weiterleitung der Fördermittel möglich ist.
Die CDU-Hagen weiß um das Engagement ihrer direkt gewählten Bundestagsabgeordneten, Tijen Ataoğlu in Berlin und ist zuversichtlich, dass ein Teil der Fördermittel auch in Hagen investiert wird.
Wir laden alle interessierten Vereine und Institutionen ein, sich zeitnah mit der Stadtverwaltung in Verbindung zu setzen. Weitere Informationen zum Programm sind online erhältlich.
Gemeinsam für eine sportliche Zukunft in Hagen!

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