Vorwurf des „Racial Profiling“ gegen die Kölner Polizei

03.01.2017

Vorwurf des „Racial Profiling“ gegen die Kölner Polizei ist schäbig und absurd

Danke! Einfach mal den Tausenden von Frauen und Männern der Polizei, die am Sylvesterabend für unsere Sicherheit und Schutz gesorgt haben, ohne Wenn und Aber ein Dankeschön sagen, so Christoph Purps, der CDU Kreisvorsitzender der CDU Hagen.

Während wir mit unseren Familien und Freunden den Jahreswechsel gefeiert haben, hat die Polizei verhindert, dass sich die Jagdszenen der Sylvesternacht 2015 wiederholen konnten.

Den Kölner Polizeibeamten jetzt „Racial Profiling“ zu unterstellen und wie Simone Peter den Polizeieinsatz als unverhältnismäßig zu kritisieren, ist völlig daneben und zeigt, dass die Grünen nicht wirklich etwas aus den Vorfällen 2015 gelernt haben.

Die Polizei ist in Köln nicht wahllos, sondern gegen eine Gruppe von nordafrikanischen Männern, die aggressiv aufgetreten sind, vorgegangen. Die Polizei hat schlichtweg einfach nur einen richtig guten Job gemacht – und nicht nur in Köln.

Christoph Purps: „Frau Simone Peter sollte sich bei den Frauen und Männer der Polizei für ihre verfehlten Unterstellungen entschuldigen.“ Und die rot-grün geführte Landesregierung sollte sich fragen, ob sie in Fragen der Sicherheitspolitik noch mit einer Stimme spricht.“