CDU Hagen zieht mit Jörg Klepper als Spitzenkandidat in den Wahlkampf.

16.06.2020

Erik Schulz als Oberbürgermeisterkandidaten bestätigt.

Die Hagener Christdemokraten setzen auf bekannte aber auch viele neue Gesichter auf ihrer Ratsliste.

„Wir werden den eingeschlagenen Kurs konsequent weiter fortführen“ und „unsere Heimat bodenständig mit einem weltoffenen Blick gestalten“, betont CDU Kreisvorsitzender Christoph Purps in seiner Rede. Die erfolgreiche Politik der letzten Jahre kann nach CDU Maßgabe nur mit einem fortgesetzt werden und, das ist unser Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters Erik Schulz.


Dabei kann das Hagener Stadtoberhaupt auf die Unterstützung seiner CDU bauen: Bei seiner Nominierung zur Oberbürgermeisterwahl erhielt Schulz sehr gute 92% der anwesenden Vertreter.
Inhaltlich will die CDU Hagen weiter sicherer und sauberer machen. „In unserer Stadt darf es keine Angsträume geben“, gibt Kreisvorsitzender Christoph Purps einen Einblick in das CDU Wahlprogramm. Weiterhin setzten die Christdemokraten auf eine starke Bildung von der Kita bis zur Hochschule. Purps plädierte dafür Hagen zu einer Stadt der Chance für alle zu machen. „Deshalb brauchen weiterhin Platz für Unternehmen die gute Arbeit in Hagen schaffen“, skizzierte der CDU Kreisvorsitzende die Linie im Bereich Arbeit und Wirtschaft.

Die CDU plant nach einem breiten Beteiligungsprozess ihr Wahlprogramm im Juli vorzustellen.


Die Reserveliste der CDU zur Ratswahl wird vom stellv. Fraktionsvorsitzenden Jörg Klepper angeführt. Der selbstständige Unternehmer wurde in der Stadthalle auf Platz 1 der Reserveliste gewählt. „Ich freue mich auf die kommende, neue Mischung in der Ratsfraktion. Ein wichtiger Schwerpunkt wird natürlich sein, den Hengsteysee weiterzuentwickeln, Hagens Verkehrswende voranzutreiben sowie Umwelt und Wirtschaft in einen guten Einklang zu bringen.“


Große Geschlossenheit zeigte die CDU auch bei der Aufstellung der weiteren Kandidaten für die Wahlbezirke und die Reserveliste. Alle Bewerber wurden ohne Gegenkandidaten gewählt. Bei der Liste setzen die Christdemokraten auf einen Umbruch: mehr Frauen, junge Menschen, viele verschiedene Berufe und viele neue Kandidaten auf der Liste (4 Kandidaten unter den ersten 10 sind Neulinge).