Cuno Berufsschule: CDU begrüßt Engagement von Verwaltung und SIHK

06.09.2025
Pressemitteilung

„Das ist ein gutes Beispiel für eine wertvolle Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und
Südwestfälischer Industrie- und Handelskammer (SIHK)!“ Mit diesen Worten lobt der CDU-
Fraktionsvorsitzende Jörg Klepper die Initiativen der Bildungsbeigeordneten Martina
Soddemann und das Engagement von SIHK-Geschäftsführer Dr. Ralf Geruschkat zu Gunsten
der Schülerinnen und Schüler der Berufskollegs Cuno I und Cuno II. „Beide Akteure machen
sich mit Kreativität und Lösungsansätzen daran, schnellstmöglich wieder zu einem
Präsenzunterricht der Auszubildenden zurückzukehren. Das ist vorbildlich.“

CDU-Oberbürgermeisterkandidat Dennis Rehbein dankt in diesem Zusammenhang dem
Einsatz der Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK): „Die
Interessenvertretung der Hagener Unternehmerinnen und Unternehmer trägt ganz
maßgeblich und mit eigenen Ressourcen zur Problemlösung bei. Das ist durchaus nicht
selbstverständlich. Insofern freue ich mich zu sehen, dass die institutionelle Zusammenarbeit
funktioniert. Deshalb hoffe ich für alle Auszubildende, dass eine solide Interimslösung schnell
Fahrt aufnimmt – und nach möglichst überschaubarer Zeit der Schulbetrieb wieder in den
gewohnten Räumen stattfinden kann.“

Klepper weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass er die wiederkehrende
Pauschalkritik der Sozialdemokraten nicht nachvollziehen kann: „Die Sperrung der beiden
Berufsschulen ist nicht Folge eines Mangels an Bauunterhaltungs- oder Investitionsmitteln; sie
ist die Folge eines eklatanten Organisationsversagen bei der Gebäudewirtschaft. Arbeiten
wurden nicht konsequent zu Ende geführt, wiederkehrende Problemanzeigen nicht
bearbeitet. Solche Probleme lassen sich mit Geld nicht aus der Welt schaffen“, wie Klepper
resümiert. „Auch wenn Teile der Sozialdemokraten gebetsmühlenhaft immer wieder
dieselben Unwahrheiten herunterbeten: Das löst keine kommunalpolitischen Probleme,
sondern ist eher geeignet, eine neue Glaubensgemeinschaft zu gründen.“

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